Wo stehtst Du gerade?
Bist Du gerade sehr glücklich, weil Du ein erfüllendes Seminar besucht hast?
Oder im Augenblick eher unglücklich, weil immer wieder dieselben Dinge in deinem Leben schieflaufen?
Überlegst du gerade, wie du deine neue Spiritualität - oder gar dein Erwachen - anderen verständlich machen könntest, ohne sie zu überfordern?
Oder bist du am Verzweifeln, weil gerade die Gespräche mit nahestehenden Personen einfach nicht so laufen, wie du es dir wünschst (obwohl du dich immer wieder um Achtsamkeit und Liebe bemühst)?
Dann ist es an der Zeit, den Blick auf das zu richten, womit du dich ständig aktiv in diese Welt einbringst: deine Kommunikation.
Viele Gewohnheiten in unserem Leben verändern wir oder entwickeln sie weiter, aber nur selten verändern wir bewusst unsere Kommunikation: Wir sprechen und hören so, wie wir es uns vor langer Zeit angeeignet haben. Sprechen und Zuhören – besser gesagt: unser Sprechdenken und Hörverstehen – läuft in unserem Alltag nahezu vollautomatisiert ab. Denn um flüssig sprechen zu können, muss unser Gehirn Hochleistung erbringen – und stützt sich dabei auf erlernte (und damit alte) Kommunikationsmuster. Und diese werden für uns nach und nach zu Stolperfallen.
Umso mehr, wenn du dich auf einem neuen spirituellen Weg befindest.